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"VigorRobic© - eine neue Sportart zur Erhaltung der männlichen Potenz"

 

Klinik und Poliklinik für Urologie

Universität zu Köln

Oberarzt: Dr. med. Frank Sommer

Anschrift:
Joseph Stelzmann Str. 9
50924 Köln
Tel.: 0221-478-4687
Fax: 0221-478-6256

VigorRobic© - eine neue Sportart zur Erhaltung der männlichen Potenz

Was ist Potenz / Impotenz?

Es ist bekannt, dass man mit zunehmendem Alter an "Manneskraft" verliert. Da bisher nur Daten bezüglich der Impotenzrate in der männlichen Bevölkerung aus den USA und Skandinavien vorlagen hat die Urologische Abteilung der Universitätsklinik zu Köln eine Erhebung bei deutschen Männern durchgeführt. Hierbei wurden 8000 Kölner Männer, die entsprechend der bundesdeutschen Altersstruktur verteilt waren, ausgewählt. Die Häufigkeit des Auftretens von Impotenz betrug 19,2%, wobei eine altersabhängige Zunahme beobachtet werden konnte. Bei den unter 40-Jährigen waren 2,4% der Befragten impotent. Bei den über 70-Jjährigen beklagten sich über 50,7% über eine Impotenz.

Die Durchblutung, die Elastizität des Gewebes und die Fähigkeit, das Blut bei einer Erektion im Penis zu halten, nimmt ab. In einer groß angelegten Studie wurde in den USA festgestellt, dass 52% aller amerikanischen Männer zwischen 40 und 70 Jahren mit unfreiwilligen Problemen der Potenz zu kämpfen haben.

Auch bei Jugendlichen können Potenzprobleme auftreten, beispielsweise bedingt durch eine Periode der sexuellen Inaktivität oder durch eine allgemein schwache Ausgeprägung der Strukturen, die für die Erektion verantwortlich sind.

Daher entschlossen wir uns eine Methode des körperlichen Trainings zu erforschen, um die Erkrankung der Impotenz mit fortschreitendem Alter zu minimalisieren.

Zuerst entwickelten wir eine spezielle Methode zum Training der Durchblutungserhöhung am Glied. Unsere Untersuchungen ergaben, dass eine Durchblutungserhöhung am Glied und eine gute Sauerstoffversorgung des männlichen Genitales wichtig ist, um die Gefäßversorgung, Elastizität des Penis und dessen Strukturen – insbesondere mit fortschreitendem Alter - zu erhalten. Deshalb beschäftigte ich mich sehr ausführlich mit der Entwicklung von Übungen und Trainingsprogrammen, die sowohl die Sauerstoffversorgung als auch die Durchblutungsverhältnisse im Penis steigern.

Die nächste Frage, die sich uns stellte war: Was ist darüber wichtig, um eine gute Erektion zu erhalten? – Die Antwort lautet: Ein Training für die Standfestigkeit! Jetzt fehlten nur noch entsprechende Übungen, durch die sich der Blutabfluss aus dem erigierten Penis drosseln lässt. Mit elektomuskuläre Ableitungen am kleinen Becken des Mannes mit gleichzeitigen Druckmessungen am Penis konnten wir feststellen welche Übungen zum Training der "Standfestigkeit" wichtig sind.

Wir stellte fest, dass alle drei Faktoren, die für eine gute Erektion und damit für ein zufriedenes Sexualleben notwendig sind, trainiert werden können. Unter Berücksichtigung dieser wissenschaftlich gewonnenen medizinischen Erkenntnisse entwickelte ich das Trainingsprogramm VigorRobic© Diese neue Trainingform VigorRobic© bietet Möglichkeiten der Durchblutungsförderung, Sauerstofferhöhung und Standfestigkeitsverbesserung des Gliedes. Dadurch wird die Potenz erhalten bzw. verbessert.

Warum sollten Männer ihre Potenz verkümmern lassen, wenn man ihnen jetzt die Möglichkeit eines Trainings an die Hand geben kann?

 

Wie funktioniert das - Erektion?

Die Gliedversteifung ist von einer Vielzahl sowohl äußerer als auch innerer Faktoren abhängig. Aber am wichtigsten ist ein gute Blutzufuhr zum Glied, was sowohl die Gefäße "fit" hält als auch durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr das Bindegewebe des Penis geschmeidig hält. Wenn das Blut erst einmal in den Penis geströmt ist muss man es dort halten, dass geschieht durch eine Drosselung des venösen Blutabflusses aus dem erigierten Penis.

Der normale Erektionsablauf kann als eine Antwort

- eines erhöhten Blutzuflusses (arterielle Perfusionssteigerung) mit

- gleichzeitiger Drosselung des Blutabflusses (venöser Abstrom)

betrachtet werden, die durch nervale Impulse, die auf dem Boden verschiedenster Reize (Stimuli) einschliesslich psychischer Faktoren wie audiovisueller Wahrnehmung und Lust (Libido) ausgelöst wird.

 

 

Warum und wie "Mann" seine Potenz trainieren kann und soll

Warum Potenz trainieren?

Die Antwort ist einfach: Um ein zufriedenstellendes Sexualleben in allen Lebensphasen führen zu können!

Wie kann man sich den Erfolg durch das Training vorstellen? Vergleichen wir doch einfach mal den Sexualakt mit einem 3-km-Lauf. Der Sportler, der eine gute Leistung über diese Strecke erzielen möchte, benötigt ein ausgewogenes Training, das beispielsweise Läufe von 10 km, Tempoläufe über 1 km und Intervalltraining über 400 m beinhaltet. Dieses Training ist sinnvoller in Bezug auf den Trainingseffekt, um eine gute Leistung im 3-km-Lauf zu erbringen, als monoton die 3-km-Strecke regelmässig zu absolvieren. So ähnlich kann man sich das auch mit der Potenz vorstellen. Statt regelmässig mit seiner Partnerin zu "verkehren", was ja aus den verschiedensten Gründen auch nicht immer möglich ist, müssen Sie, wie für den 3-km-Lauf, nicht immer dieselbe Strecke laufen, sondern ringsherum um das gesteckte Ziel trainieren. Das können Sie in diesem Fall mit den Übungen und Trainingsprogrammen tun, die in diesem Buch beschrieben sind. Ausserdem kann nicht jeder gleich 3 km am Stück laufen! Sondern man muss darauf trainieren diese Leistung zu erbringen. Analog dazu kann man sich das mit der Leistung der männlichen, Potenz vorstellen.

In den Medien, aber auch in der medizinischen Forschung, wird immer mehr über die Wechseljahre des Mannes (Klimakterium virile) und seine entsprechende Sexualität berichtet. Die Wechseljahre laufen bei ihm weniger belastend als bei der Frau ab. Die Häufigkeit des Beischlafs liegt bei 40- bis 50-Jährigen bei 4- bis 5-mal im Monat. Bei den 50- bis 60-Jährigen liegt sie bei monatlich dreimal. 25% der Befragten in dieser Altersklasse gaben an, dass sie überhaupt keinen Beischlaf mehr hätten, dies sei eher durch Unvermögen, eine ausreichende Erektion zu erhalten, bedingt; denn die Lust sei meistens noch vorhanden. Neuere Umfragen haben ergeben, dass fast die Hälfte aller 70-Jährigen noch Geschlechtsverkehr hat und ein grösserer Anteil noch am Beischlaf interessiert ist.

Naturgemäß nimmt die Häufigkeit der spontanen Erektionen im Alter ab, und eine sekundäre erektile Dysfunktion (ursprünglich war es möglich gute Erektionen zu erzielen, jetzt nicht mehr) tritt immer häufiger auf. Die Veränderung der Gefäße - das Blut fliesst in den älteren Gefäßen nicht mehr so gut wie in jüngeren Jahren - und der Verlust der Schwellkörpergewebeelastizität tragen zu dieser Problematik aus organischer Sicht sehr stark bei. Des Weiteren nimmt der Hormonspiegel ab, und die Libido zeigt auch abfallende Tendenzen. Die Zeitdauer zum Ausbilden einer vollständigen Erektion ist im Alter oft wesentlich verlängert. Die maximale Steifigkeit des Gliedes tritt nicht mehr auf.

Männer, die über einen längeren Zeitraum sexuell enthaltsam waren, haben oft Schwierigkeiten, gute Erektionen zu bekommen. Die körperliche Leistungsfähigkeit und damit auch die Potenz müssen regelmässig trainiert werden, um sie zu erhalten bzw. deren Verlust zu verzögern.

Wie ist überhaupt Potenz trainierbar?

Definieren wir den Begriff "Potenz" als Vermögen, den Beischlaf auszuüben - auf eine Art, die auch befriedigend für die Partnerin sein sollte - dann ist diese Frage mit einem klaren "Ja" zu beantworten.

Trainierbar ist sowohl

  1. eine Durchblutungssteigerung, die mit einer verbesserten bzw. einer
  2. erhöhten Sauerstoffversorgung des Penis verbunden ist, als auch

- eine Blutabflussdrosselung aus dem erigierten Glied sowie

- eine Ejakulationsverzögerung und damit eine Verlängerung des sexuellen Aktes.

3. Für das Training der Standfestigkeit der Erektion gibt es muskuläre Übungen mit u. ohne Geräte.

Für das Training zur Steigerung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Penis gibt es Kraftübungen unter Berücksichtigung bestimmter anaerober Trainingsmethoden und Trainingsprogramme nach dem Intervallprinzip. Die "Standfestigkeit" – also die Verminderung des venösen Blutabflusses kann durch spezielle Beckenbodenübungen erzielt werden.

Resümee

  1. Durch VigorRobic© wird die "Manneskraft" erhalten und sogar gesteigert!

  • Ein angenehmer "Nebeneffekt" dieser Trainingsmethode:

Der Samenerguss kann gezielt verzögert werden!

  • Da auch die Psyche maßgeblichen Einfluss auf die Fähigkeit hat, eine gute Sexualität zu erleben, gilt als weiterer Vorzug:

Ein gezieltes VigorRobic© -Training stärkt das Selbstbewusstsein!

Ein Buch (populärwissenschaftlich geschrieben – mit Trainingsprogrammen) ist beim Meyer & Meyer Verlag erschienen:

Zuerst einmal ist das sogenannte "Potenztraining" als Buch erschienen:

"VigorRobic© - Potenter durch gezieltes Fitnesstraining"

Ein Fitnesstraining mit Übungen und Trainingsprogrammen zum Erhalt und zur Steigerung der männlichen Sexualität.


Kategorie: Gesundheit, Medizin, Wellness