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Tipps gegen Muskelkater

Aufwärmtraining, also zügiges Gehen oder Joggen, lockert die Muskeln. Fehlendes Aufwärmen führt zu winzigen Muskelfaserrissen, die Muskelkater mitverursachen.
Dehnübungen sollten erst gemacht werden, wenn die Körpertemperatur etwas erhöht ist. Stretching aktiviert nämlich die Sehnen und Gelenke, die länger brauchen als Muskeln, um warm zu werden.

Abwärmen (cool down) nach dem Sport ist wichtig, um Schlackenstoffe wie Milchsäure aus den Muskeln zu leiten. Sonst kristallisieren sie und verursachen Muskelkaterschmerzen. Also: immer locker auslaufen!

Viel trinken! Wasser hält das Blut flüssig, fördert die Durchblutung der Muskeln und den Abtransport der Schlacken.

In Bewegung bleiben, auch am Tag nach dem Sport! Sanftes Training oder ein Saunabesuch fördern die Durchblutung der strapazierten Muskeln und den Heilungsprozess der winzigen Muskelfaserrisse.


Kategorie: Wellness, Einsteiger, Fitness