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Diät sorgt für schlechte Laune

Wer eine Diät hält, die den Genuss von Kohlehydraten verbietet, hat häufiger schlechte Laune als normal Essende oder anders Diätende. Spaghetti, Reis, Knäckebrot, Kartoffeln, Süßigkeiten und andere Nahrungsmittel, die viel Kohlehydrate enthalten, stimulieren die Produktion von Serotonin, eines so genannten Neurotransmitters, der unter anderem den Blutdruck regelt und im Gehirn zarte Glücksgefühle auslöst. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston erkannt. Serotonin sorgt außerdem dafür, dass sich ein Völlegefühl einstellt, ehe der Magen zu voll ist. Frauen neigen bei einen Mangel an Kohlehydraten stärker zu Übellaunigkeit als Männer, in deren Gehirn sich eine größere Grundmenge Serotonin befindet als in den grauen Zellen von Frauen.
Quelle: WirtschaftsWoche


Kategorie: Ernährung, Wellness