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Körperliche Aktivität verringert Krebsrisiko

Das Risiko, an Gebärmutterkrebs zu erkranken, kann durch körperliche Aktivitäten wie Hausarbeit oder Spaziergänge um 30 Prozent verringert werden. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie von Wissenschaftlern der Vanderbilt University in Nashville/Tennessee und des Shanghai Cancer Institute gekommen. Eine Studie des Brigham and Women's Hospital und der Harvard University in Bostin zeigte, dass sich auch das Sterberisiko bei Brustkrebs durch Sport um bis zu 54 Prozent verringerte. Frauen, die mehr als vier Stunden täglich Routinearbeiten verrichteten, waren besser geschützt als jene, die weniger als zwei Stunden damit beschäftigt waren. Jene Teilnehmerinnen, die mehr als 60 Minuten täglich spazieren gingen, waren geschützter als jene, die weniger als 30 Minuten unterwegs waren.


Kategorie: Forschung, Gesundheit